Aufgabe 1
Lesen Sie den Text. Wählen Sie die richtige Form aus.
Je länger ich in Deutschland lebe, schwerer finde ich manches hier zu verstehen.
Den Deutschen sind saubere Straßen wichtig, da sind sie ziemlich
, aber im Kino lassen sie ihren ganzen Müll liegen. ist erstaunlich, dass hier die üblichen Prinzipien nicht gelten.
Die deutsche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit finde ich super: Das erleichtert
den Alltag, sondern es macht auch Freundschaften verbindlicher.
Manchmal übertreiben es die Deutschen aber mit den Regeln: Neulich fuhr ich bei Grün an der Ampel nicht sofort los,
jemanden zu behindern, denn ich war das einzige Auto auf meiner Fahrspur. Trotzdem hupten zwei Autos neben mir und mich so auf meinen "Fehler" aufmerksam.
sich nicht zu 100 Prozent an die Regeln hält, muss man anscheinend belehren.
Aufgabe 2
In zwischenmenschlichen herrscht nicht nur Harmonie, natürlich gibt es auch manchmal . Doch woran kann die Kommunikation ? Und wie kann man Konflikte ?
Psychologen zufolge kann es hilfreich sein, bei einem Streit nicht nur auf die Worte, sondern auch auf die des Gegenübers zu achten. Dann kann man besser , wie etwas gemeint ist. Auch sollte man lieber eigene Gefühle äußern, statt dem anderen Vorwürfe zu machen, und bereit sein, einen zu finden.
Natürlich ist die prinzipielle
zum Streitpartner eine gute Grundlage dafür.
Lesen Sie den Text und ziehen Sie die passenden Formulierungen in die Lücken.
Unstimmigkeiten
Kompromiss
Beziehungen
einschätzen
Zuneigung
scheitern
Körpersprache
bewältigen
Aufgabe 3
Hören Sie den Bericht und wählen Sie die richtige Antwort aus.
Der Student dachte, dass die Frau ihn gefragt hatte, ob bei ihm noch ein Platz frei sei.
Die drei älteren Männer waren ziemlich genervt, weil der Student sich nur mithilfe des Wörterbuchs unterhalten konnte.
Aufgabe 4

Gehörlose oder hörgeschädigte Menschen verständigen sich untereinander in der Gebärdensprache. Dabei handelt es sich um eine Sprache, die Gestik, Mimik, Körperhaltung und lautlos gesprochene Worte zu sprachlichen Zeichen kombiniert.
Weltweit gibt es über 130 unterschiedliche Gebärdensprachen, wobei Dialekte noch nicht mitgezählt sind. Allein in der Schweiz gibt es zwölf verschiedene Dialekte. Doch weil alle Versionen der Sprache ja auf Gebärden beruhen und nicht auf nationalsprachlichen Wörtern, ähneln sich viele Elemente, sodass sich nicht-hörende Menschen im Ausland viel leichter untereinander verständigen können als hörende.

Lesen Sie den Text und wählen Sie die richtige Antwort aus.
Gebärdensprachen ...
Nicht-hörende Menschen aus verschiedenen Ländern verstehen einander oft gut, weil ...
Aufgabe 5
Formen Sie die Aktivsätze ins Passiv um und umgekehrt.

Man musste die Hypothese im Experiment überprüfen.



Albert Einsteins Begabung ist von den Lehrern nicht erkannt worden.


Man hatte ein völlig anderes Ergebnis erwartet.


Die Risiken dürfen von den Medizinern nicht unterschätzt werden.
Aufgabe 6
Ergänzen Sie das Telefongespräch mit den richtigen Formulierungen.
Sonja Roczek: Firma Weber und Partner, Roczek, guten Tag?
Cengiz Bulut: Ja, guten Tag, mein N
ist Cengiz Bulut. Könnten Sie mich bitte mit Frau Wegener v?
Sonja Roczek: Tut mir leid, Frau Wegener ist gerade in einem Meeting. Kann ich ihr etwas a?
Cengiz Bulut: Ja, bitte sagen Sie ihr, dass sie mich z soll. Es geht um die Laborbestellung. Sie hat meine N.
Sonja Roczek: Okay, mache ich. Könnten Sie bitte Ihren Namen b?
Cengiz Bulut: Ja, natürlich: B-U-L-U-T. Vielen Dank für Ihre H.
Sonja Roczek: Gern geschehen, Herr Bulut, auf W.
Aufgabe 7
  • Erbaut wurden die schönen roten Backsteinhäuser ab 1883.
  • Seit Juli 2015 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe: die Speicherstadt im Hamburger Hafen.
  • Eine Hauptsehenswürdigkeit waren die historischen Lagerhäuser aber schon immer. Nachts, wenn sie angeleuchtet werden, entfalten sie einen besonderen Charme.
  • Heute finden sich neben zahlreichen Museen vor allem Teppichhändler und Agenturen in den historischen Räumen.
  • Das dient auch oft als Kulisse für Theateraufführungen und Krimi-Events.
    Die Speicherstadt hat eine lange Geschichte:
  • Es handelte sich dabei vor allem um Kaffee, Tee und Gewürze.
  • Damals ging es darum, eine Freihandelszone zu schaffen, in der die Kaufleute ihre Waren zollfrei lagern konnten.
  • Auf diese Auszeichnung sind die Hamburger natürlich mächtig stolz.
Bringen Sie die Textteile in die richtige Reihenfolge.
Aufgabe 8
Hören Sie das Interview mit der Schlafexpertin Dr. Gesa Hartmann und wählen Sie die richtige Antwort aus.
In Japan und China …
Etwa ein Drittel der amerikanischen Angestellten …
Aufgabe 9
Lesen Sie den Text. Wählen Sie das richtige Wort aus.
Als der Computer mitten im Zweiten Weltkrieg erfunden wurde, interessierte sich zunächst kaum jemand diese neue, raumfüllende Maschine.
Thomas Watson fragte, wo
da der Nutzen , und prognostizierte einen weltweiten Bedarf vielleicht fünf Computern. Und natürlich er recht behalten, wenn der Computer nicht wesentlich kleiner, schneller und leistungsfähiger geworden .
Doch
der nächsten 30 Jahre entwickelten Tüftler die Technik immer weiter, bis 1975 der erste Heimcomputer auf den Markt kam. des Fehlens von Tastatur, Maus und Monitor und obwohl man damit nur ein paar Lämpchen zum Leuchten bringen konnte, waren die Menschen verrückt nach diesem Gerät.
Aufgabe 10
A: Hast du schon von der neuesten aus China gehört? Dort hat man einen Bus , der über Autos fahren kann! Kannst du dir das ?
B: Ja, ich …
A: Das ist doch genial! Wer in diesem Bus sitzt, dem kann ein
egal sein!
B: Genau! Wir …
A: Man könnte entspannt zur Arbeit fahren, dazu noch mit gutem ökologischen
, denn ein solcher Bus 40 normale Busse. Das die Umwelt enorm!
B: Musst du mich immer
? Ich kenne das Projekt. Unsere Abteilung ist mit den Erfindern im Kontakt …
Lesen Sie den Dialog und ziehen Sie die passenden Wörter in die Lücken.
unterbrechen
erfunden
ersetzt
Gewissen
entlastet
vorstellen
Sensation
Stau
Aufgabe 11
Hören Sie sich den Text an und wählen Sie die richtige Antwort aus.
Stuttgart 21 ist …
Die Demonstrationen dagegen …
Aufgabe 12

Sehr geehrte Damen und Herren,
letzten Samstag haben wir einen Kindergeburtstag im Rahmen Ihres museumspädagogischen Angebots gefeiert. Auf Ihrer Homepage schreiben Sie, dass die Kinder von erfahrenen Pädagogen professionell betreut werden und dass sie das Museum mit allen Sinnen erleben können.
Leider mussten wir jedoch feststellen, dass Ihre Mitarbeiterin schlecht gelaunt und überstreng war, sodass die Kinder Angst vor ihr hatten. Es kam kein Spaß auf, und Spaß ist ja wohl das Ziel bei einem Kindergeburtstag. Auch durften die Kinder überhaupt nichts anfassen oder ausprobieren.
Meines Erachtens ist es nicht in Ordnung, dass Sie 200 Euro für dieses Angebot verlangen und dann nicht auf die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter achten. Ich muss Sie daher bitten, mir mindestens die Hälfte des Preises zurückzuerstatten.
Sollte ich innerhalb der kommenden Woche nichts von Ihnen hören, behalte ich mir vor, meinen Anwalt zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Liliane Winterer

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