Diana: Weißt du, mich regt es langsam auf, dass jeder Filmstar ein Waisenkind aus einem armen Land adoptieren muss.
Esther: Also Moment mal, ganz
,
geben sie diesen Kindern doch eine riesige Chance, in Glück und Wohlstand aufzuwachsen.
Diana: Tja, das sieht vielleicht für dich so aus. Ich finde, die Kinder werden doch auch ganz geschickt für die eigene Publicity eingesetzt oder,
,
regelrecht vermarktet.
Esther: Entschuldige, da übertreibst du aber.
,
du hättest eine Wahnsinnskarriere im Filmgeschäft gemacht,
würdest du da nicht auch andere an deinem Glück teilhaben lassen?
Diana:
,
dass ich nicht besonders talentiert bin, wüsste ich sicher,
wie ich notleidende Kinder unterstützen könnte, ohne sie zu adoptieren.
Es gibt doch genügend Hilfsorganisationen, die eine tolle Arbeit leisten.
Esther: Ja,
,
ist es also besser, Geld an irgendeine Organisation zu spenden, als sich persönlich um ein Kind zu kümmern?
Diana: Sicher besser, als sich ständig in der Öffentlichkeit feiern zu lassen,
indem ich meine Adoptivkindern ins Rampenlicht zerre.
Esther: Ich denke,
,
gönnst du nur den Stars ihren Ruhm nicht. Denk mal darüber nach, ob nicht das dein Problem ist.
Mal abgesehen davon
anders ausgedrückt
im Grunde genommen
Mal angenommen
deiner Argumentation folgend
nüchtern betrachtet