Mein Name ist Ursula Schmitz. Von Beruf bin ich Krankenschwester. Ich habe eine dreijährige Ausbildung gemacht und arbeite seitdem im Krankenhaus in Kirchheim auf der Kinderstation. In meinem Team arbeiten elf Mitarbeiter, denen die Arbeit mit den kleinen Patienten sehr viel Spaß macht. In unserem Beruf wird es wirklich nie langweilig, denn man ist immer mit vielen Menschen zusammen. Ich könnte mir gar nicht vorstellen, in einem Büro zu arbeiten, in dem man nur am PC sitzt. Aber es gibt auch Nachteile. Ich muss im Schichtdienst arbeiten, und das ist sehr anstrengend. Und meistens habe ich keine Zeit, mich intensiver um die kleinen Patienten zu kümmern, mit ihnen zu spielen oder ihnen vorzulesen. Das ist schade, denn für die Kleinen ist so ein Krankenhausaufenthalt doch schwierig, aber wir haben einfach zu wenig Personal.
Werbeprospekte, Verpackungen, leere Flaschen und Dosen, Essensreste, unmoderne Kleidung - alles, was nicht mehr gebraucht wird, landet auf dem Müll. In Deutschland waren das 2009 laut EUROSTAT rund 45 Millionen Tonnen Müll oder 564 Kilo pro Person. Täglich produziert jeder Deutsche im Durchschnitt 1,6 kg Müll. Das ist ungefähr doppelt so viel wie vor 60 Jahren - Tendenz steigend. Diese Entwicklung führt zu riesigen Müllbergen und macht den Bau von teuren Müllverbrennungsanlagen notwendig. Eine Möglichkeit, die Müllberge zu verringern, besteht darin, den Müll zu sortieren. In Deutschland bestimmen die Städte und Gemeinden, wie der Müll gesammelt, sortiert und entsorgt wird. Oft gibt es in den Haushalten drei oder vier Tonnen: Biomüll, Papier, Verpackungen und Restmüll.
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