Benjamin Lebert
Benjamin Lebert (* 9. Januar 1982 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Schriftsteller.
Sein Debütroman Crazy (1999) wurde in insgesamt 33 Sprachen übersetzt und erreichte bis 2009 eine Auflage von insgesamt 1,1 Millionen Exemplaren. Benjamin Lebert lebt derzeit in Hamburg.
Benjamin Lebert ist ein Sohn des Journalisten Andreas Lebert; seine Großeltern sind die Autoren Ursula und Norbert Lebert.
Sein Vater war Mitbegründer der Jugendbeilage Jetzt der Süddeutschen Zeitung. Für diese Jugendbeilage schrieb Lebert einige Beiträge. Durch diese Beiträge wurde die Verlagslektorin
Kerstin Gleba (Kiepenheuer & Witsch) auf ihn aufmerksam und ermutigte ihn, einen ganzen Roman zu schreiben. In dem autobiografisch geprägten Werk Crazy verarbeitet Lebert typische Jugendlichen-Probleme, aber auch seine Behinderung, er ist halbseitig gelähmt.
Nach dem Erfolg seines Erstlings gab der 17-jährige Lebert Kurse an der New York University für Creative Writing. Mit 16 Jahren hatte Lebert die Schule während der neunten Klasse ohne Abschluss abgebrochen; er holte im Jahr 2003 den Hauptschulabschluss nach. Nachdem er das Elternhaus verlassen hatte, lebte er einige Zeit in Freiburg und Berlin und wohnt seither in Hamburg. Lebert ist Gründungsmitglied des Lübecker Literaturtreffens.
Benjamin Lebert ist
in Freiburg im Breisgau geboren.
Der deutsche Schriftsteller Benjamin Lebert hat 1999 mit seinem Roman
debütiert.
Benjamin Lebert hat früher in
gewohnt.
Mit 17 Jahren hat Lebert Kurse für Creative Writing an der
gegeben.
Der Schriftsteller ist selbst Gründungsmitglied
.