DaF kompakt B1 Lektion 29

Übung 1 - Gespräch über die Wahl
Hören Sie den Text und ergänzen Sie die fehlenden Wörter.
Rolf: Na, Jack – ich denke du hast Mittagspause. Was liest du denn da?
Jack: Hi, Rolf. Ich lese einen Artikel über die und das politische System in Deutschland.
Rolf: Mmh – und interessiert dich das?
Jack: Ja, sehr, aber ich verstehe vieles nicht. Also der ist das deutsche Parlament und die Bundeskanzlerin bzw. der Bundeskanzler ist das , ja?
Rolf: Nein, Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident. Der Bundeskanzler ist der .
Jack: Ach so. Also das politische in Deutschland habe ich noch nicht so richtig verstanden. Es ist ganz anders als bei uns in Großbritannien. Könntest du es mir ein bisschen erklären?
Rolf: Oh Gott, jetzt in der ? Das würde, glaub‘ ich, viel zu lange dauern.
Ähm, warte mal, ich habe eine Idee: Es gibt da ein gutes Buch: „ über Deutschland“ – da hast du alle Informationen in . Oder noch besser du schaust auf der Webseite „Tatsachen über Deutschland“ nach, da kannst du dich wirklich gut informieren.
Jack: Oh, danke für den . Das werde ich machen.


Übung 2 - Umfrage vor der Wahl
Ziehen Sie die fehlenden Wörter in die Lücken.
U.: Ich bin eine typische .
Ich entscheide bei jeder neu, weil ich es schlecht finde, immer wieder die gleiche Partei zu wählen.
S.: Ich weiß schon, wen ich wählen werde, denn ich tue das aus .
Das ist für mich auch eine Frage der zu einer Partei.
Ich bin stolzer .
M.: Welche ich wähle, sage ich niemandem.
Wahlen sind !
Daher spreche ich nicht darüber. Mir ist wichtig, dass viele Leute wählen. Nur so ist das möglichst repräsentativ.


Stammwähler
Überzeugung
Partei
Wahl
Treue
Wahlergebnis
gültig
automatisch
geheim
Wechselwählerin
Übung 3 - Eine unbestimmte Anzahl
Ergänzen Sie manch- und einig- in der richtigen Form.
M Leute bleiben am liebsten ganz unbestimmt. Sie sagen zum Beispiel: „Es muss sich hier e ändern und wir werden
m
dafür tun müssen.“ Es gibt aber auch e , die konkrete Vorschläge machen. M glaubt, dass er selbst politisch aktiv werden sollte. Dabei muss man aber bedenken, dass e an diesem Job sehr schwer ist. Daher halten nur e die Politik ihr ganzes Leben lang aus, für m ist das aber undenkbar. Nach e Zeit arbeiten sie lieber wieder in ihrem alten Beruf.
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