DaF leicht A2.2 Lektion 19 - Test

Übung 1: Wer ist wer in der Firma?
Verbinden Sie die Sätze wie im Beispiel.
illustration Lydia ist die Sekretärin. Sie denkt an alles und an alle.
Das ist die Sekretärin, die an alles und an alle denkt.
illustration 1. Petra ist die Chefin. Sie macht immer 20 Dinge gleichzeitig.
illustration 2. Bernd ist der Praktikant. Er freut sich über jede Aufgabe.
illustration 3. Chiara ist die neue Mitarbeiterin. Sie will alles perfekt machen.
illustration 4. Thomas ist der Empfangschef. Er geht ans Telefon und begrüßt jeden.
illustration 5. Louis ist Techniker. Er hat immer Stress.
6. Alle sind ein Team. Das Team arbeitet gut zusammen.
Übung 2: Duzen und Siezen
Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Ca. 60 Prozent der Deutschen sagen nur zu Freunden und zur Familie du. Fast jeder Vierte hat schon einmal gesagt, dass man ihn nicht duzen soll. „Ich habe mich geärgert und es war mir peinlich“, sagen 35%, wenn jemand sie einfach so duzt. Gerade ältere Menschen mögen das nicht: 40% der über 70-Jährigen haben sich schon mal darüber geärgert. Gerade in „kreativen“ Firmen sagt man aber oft du. Häufig liest man: „Interessierst du dich für uns? Willst du bei uns arbeiten?“ Die Firma will sagen: Wir sind jung und modern. Schon 58% der Arbeitnehmer arbeiten in einer Firma, wo sich alle duzen. Aber schon im Vorstellungsgespräch kann das schwierig sein. „Du passt leider nicht in unser Team“ ist sehr persönlich. „Sie passen leider nicht zu uns“ tut weniger weh.

Die meisten Deutschen duzen nur Freunde und Familie.
Nur ältere, über 70-Jährige ärgern sich, wenn sie einfach so geduzt werden.
Unter 35-Jährige finden Duzen normal.
Vor 70 Jahren hat man nur gesiezt.
Es gibt Firmen, wo sich alle duzen.
Absagen sind einfacher, wenn man sich duzt.
Übung 3: Höflich oder nicht?
Hören Sie die Aussagen. Sind sie höflich oder unhöflich?
1. Entschuldigen Sie, ich muss mich konzentrieren. Würden Sie bitte etwas leiser sprechen?
2. Das Papier ist alle. Würdest du bitte neues Papier holen?
3. Jetzt machen Sie aber endlich die Musik aus.
4. Hier ist es so warm. Würden Sie bitte das Fenster öffnen?
5. Würden Sie das bitte noch mal machen?
6. Machen Sie die Musik leiser.
7. Entschuldigung, ist das Ihre Tasche? Ich würde mich gern hinsetzen.
Übung 4: Smalltalk im Büro
Lesen Sie das Gespräch im Büro. Bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
    • B: Es war zu kalt zum Spielen im Garten.
    • A: Na, hoffen wir, dass das nächste Wochenende besser wird!
    • A: Viel zu kalt für die Jahreszeit!
    • A: Wünsch ich Ihnen auch!
    • A: Auch zu windig zum Radfahren, leider.
    • B: Ja, wirklich ein schöner Tag.
    • B: Genau. Schönen Tag noch!
    • A: Nur zehn Grad zu Mittag und das im Mai!
    • A: Guten Tag Herr Kump, tolles Wetter heute, finden Sie nicht?
    • B: Leider war es am Wochenende so kalt.
    • B: Und immer wieder Regen, die Kinder waren die ganze Zeit vor dem Fernseher.
Übung 5: Büromails
Ergänzen Sie die beiden Mails.
Lieber Herr Christiansen,
leider muss ich
nächsten Donnerstag absagen. Aber Freitagvormittag hätte ich Zeit. Bitte bestätigen Sie mir den neuen Termin.

sende ich Ihnen auch schon das Programm für unsere Besprechung.

Klara Wigand
Liebe Anette,
es tut mir leid, ich muss unseren Termin für nächsten Donnerstag
.
Zu viel zu tun … Wir könnten uns zwischen 9 und 12 Uhr treffen. Ok? Gib noch kurz , bitte! Wir brauchen auch noch ein Geschenk für Hannelore! Was meinst du?
Herzliche Grüße und

Robert
Hättest du Freitagvormittag Zeit?
Schenken wir ihr Konzertkarten?
Bescheid
zwischen 9 und 12 Uhr
Würde Ihnen das passen?
Im Anhang
Mit freundlichen Grüßen
absagen
Vielen Dank im Voraus!
bis bald
unseren Termin
Weiter mit ...

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