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DaF leicht B1.2 Lektion 28 - Test
Übung 1:
Ergänzen Sie die passenden Begriffe im Text.
In der Schweiz gibt es vier offizielle Sprachen, eine davon ist
. Jeder fünfte Einwohner in der Schweiz hat keine Schweizer Nationalität, ist also
. Seit Jahren kommen die meisten neuen
aus europäischen Ländern vor allem aus Italien und Deutschland. Über die
in der Schweiz gibt es viele Diskussionen, auch fand 2014 hierüber eine
statt. Die Schweiz hat 28 Regierungsbezirke, die
(vgl. Bundesländer in Deutschland). Das Bundesparlament hat seinen Sitz in der
Bern. In der
der Schweiz sind alle wichtigen Rechte der Schweizer Bürger und des Staates festgehalten. Die Schweiz ist eine Parlamentarische
und so können die Bürger durch Wahlen und
direkt auf die Politik und Verfassung Einfluss nehmen.
Verfassung
Ausländer
Abstimmungen
Einwanderer
Zuwanderung
Demokratie
Volksabstimmung
Kantone
Schweizerdeutsch
Hauptstadt
Übung 2:
Dürrenmatt
Lesen Sie die Biografie und wählen Sie die passenden Possessivartikel.
Der Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt ist am 5. Januar 1921 in einem Dorf im Kanton Bern geboren. Der kleine Ort
bitte wählen
ihres
seiner
seines
Kindheit ist wichtig für ihn, trotzdem verbringt er den größten Teil
bitte wählen
seines
ihres
seiner
Lebens in verschiedenen Schweizer Städten.
Dürrenmatt möchte Künstler werden, aber die Richtung
bitte wählen
seines
ihrer
seiner
Kunst ist zunächst nicht so klar: Eigentlich will er Maler werden, doch der Stil
bitte wählen
ihres
ihrer
seiner
Bilder überzeugt die Kritiker nicht. Er beginnt zu schreiben und studiert in Zürich und Bern Philosophie, Theologie, Literatur und Naturwissenschaften. Nach dem Studium ist er als Schriftsteller tätig, malt aber auch noch. Die Liste
bitte wählen
seiner
seine
ihrer
Theaterstücke ist lang. Außerdem hat er einige Kriminalromane geschrieben. Die Themen
bitte wählen
seine
seiner
ihrer
Texte sind vor allem Recht und Unrecht und Kritik an der Gesellschaft. Das Besondere
bitte wählen
ihres
seiner
ihrer
dramatischen Werke ist eine Verbindung zwischen Komödie und Tragödie. Das Ende
bitte wählen
ihren
seinen
seiner
Geschichten ist immer unerwartet und überraschend. Möglicherweise ist das das Geheimnis
bitte wählen
seines
ihres
ihrer
Erfolgs.
Übung 3:
Kursregeln
Lesen Sie den Text und ergänzen Sie
wofür
oder
wogegen
,
dafür
oder
dagegen
.
In jedem Kurs braucht man Regeln. Aber wofür ist der Kursleiter und
bitte wählen
dagegen
dafür
wofür
oder
bitte wählen
dagegen
wogegen
dafür
sind die Kursteilnehmer?
– Der Kursleiter ist
bitte wählen
dafür
dagegen
wofür
, dass alle morgens pünktlich sind. Die Teilnehmer sind
bitte wählen
dafür
dagegen
wogegen
. Sie wollen länger schlafen.
– Die Teilnehmer wollen im Kurs essen. Der Kursleiter ist
bitte wählen
dafür
wogegen
dagegen
.
– Die Teilnehmer möchten etwas lernen. Es gibt jeden Tag Hausaufgaben. Sie sind
bitte wählen
wogegen
dagegen
dafür
.
– Die Teilnehmer wollen zwei Pausen. Der Kursleiter ist
bitte wählen
dagegen
dafür
wofür
, denn Pausen sind notwendig.
– Die Teilnehmer dürfen keine Handys im Kurs benutzen. Sie sind
bitte wählen
dagegen
dafür
wofür
, weil sie Vokabeln suchen wollen.
– Der Unterricht ist auf Deutsch. Die Teilnehmer sind
bitte wählen
dafür
wofür
dagegen
, damit sie die Sprache lernen.
Übung 4:
Was tun in Bern?
Was passt? Ordnen Sie die Relativsätze zu.
Wir wollen das Museum „Zentrum Paul Klee“ besuchen,
Ich möchte das Bundeshaus besuchen,
Manche besuchen auch gern die Nydeggkirche,
Wir gehen zum Münsterplatz,
Abends gehen alle in die Altstadt,
Schön ist auch ein Spaziergang zum Fluss Aare,
Wenn wir Hunger haben essen wir Rösti, eine Spezialität,
in der eine besondere Orgel zu sehen ist.
der man nicht widerstehen kann.
auf dem die Kathedrale steht.
in dem der Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments ist.
in der sich das Nachtleben abspielt.
in dem auch Bilder von surrealistischen Malern sind.
auf dem man auch Bootsfahrten machen kann.
Übung 5:
Besuch in Zürich
Hören Sie. Welche Aussagen sind richtig, welche falsch?
Die Gäste kommen Samstag mit dem Auto aus Stuttgart.
richtig
falsch
Das Wetter soll sehr gut werden.
richtig
falsch
Die Gäste wollen möglichst viele Züricher Seen sehen.
richtig
falsch
Die Gäste müssen bald wieder zurück nach Island.
richtig
falsch
Valentin kennt die Altstadt von Zürich noch nicht.
richtig
falsch
Zürich West war das alte Industrieviertel von Zürich.
richtig
falsch
Die Gäste möchten Zürich West besuchen.
richtig
falsch
In Zürich West gibt es Theater und Museen.
richtig
falsch
In Zürich West gibt es schöne Cafés und Galerien.
richtig
falsch
Man kann in Zürich West auch shoppen.
richtig
falsch
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