Aufgabe 1
Lies den Text. Wähle das richtige Wort aus.
Während unserer Projektwoche zum Thema „Digitale Medien“ hat unsere ganze Klasse fünf Tage lang auf das Smartphone verzichtet. Wir sollten , was das Handy mit uns macht in unserer täglichen , und werden im Umgang damit. Zuerst war das nur die Idee unserer Lehrer, aber dann ich das Experiment selbst als sehr spannend. Und es stimmt wirklich, dass es auch Stress bedeutet, jederzeit zu sein. Zu manchen Chats fühlte ich mich vor allem und hatte gar nicht so richtig Lust darauf. Das hatte ich auch vorher manchmal schon gedacht, aber jetzt wurde es richtig deutlich.
Aufgabe 2
Bald bin ich mit der Schule fertig. Meine Eltern fragen mich ständig meinen Zukunftsplänen, aber ich weiß noch nicht, ich dann machen will. Doch ich will mich jetzt kümmern. Viele meiner Freunde schieben die Entscheidung auf – ich denke, der ganzen Prüfungen, die jetzt kommen. Aber verpasst man vielleicht wichtige Bewerbungsfristen, und das ist etwas, ich Angst hätte. Auch den meisten Berufsberatern ist es jetzt an der Zeit, mit dem Recherchieren zu beginnen. möchte ich mir jetzt regelmäßig Zeit nehmen.
Lies den Text durch und zieh die passenden Formulierungen in die Lücken.
wegen
nach
dadurch
was
wovor
darum
Dafür
zufolge
Aufgabe 3
Hör die Aussagen. Wer sagt was? Wähle die richtige Person aus.
Unsere regionale Kultur ist ohne den Dialekt undenkbar.


Mein Dialekt kommt mir manchmal altmodisch vor.


Dialekt ist bei uns natürlicher als Hochdeutsch.


Im Dialekt habe ich mehr Ausdrucksmöglichkeiten.

Aufgabe 4

Die Suche nach einem Studium oder Ausbildungsplatz ist nicht einfach. Oft weiß man nicht, was sich hinter bestimmten Bezeichnungen verbirgt, und trifft vielleicht am Ende die falsche Entscheidung. Svanja Kleemann musste diese Erfahrung machen und entwickelte daraus eine Geschäftsidee: Ihr Start-up „One Week Experience“ vermittelt Interessierten eine Woche Einblicke in eine Ausbildung oder einen Studiengang, indem sie jemanden begleiten, der Azubi oder Student in diesem Bereich ist. Die Idee kommt gut an, auch bei den Unternehmen: Sie sind froh, wenn künftige Mitarbeiter wissen, was sie wollen.

Lies den Text und wähle die richtige Antwort aus.
”One Week Experience” …
Auf die Idee kam die Gründerin, weil sie …
Aufgabe 5
A: Ich lese gerade ein psychologisches Sachbuch über gute wie mehr Sport treiben oder weniger Süßigkeiten essen – und warum man das auf Dauer meistens nicht . Es geht also darum, wie man sich erreichbare Ziele .
B: Und, gibt es einen Trick?
A: Na ja, laut Autorin soll man die Ziele positiv formulieren. Also sich nicht fragen, was man nicht mehr will, sondern, was man will. Will man z. B. einem unrealistischen
entsprechen? Außerdem soll man sich machen, was z. B. hinter der Lust auf Schokolade . Was man , bevor man zur Schokolade greift, welche Emotion das ist, z. B. Traurigkeit oder ein Bedürfnis nach .
Lies den Text und ziehe die passenden Formulierungen in die Lücken.
Schönheitsbild
durchhält
bewusst
Vorsätze
steht
setzt
Geborgenheit
spürt
Aufgabe 6
Kannst du dich daran erinnern, als Kind Hula-Hoop
Hula-Hoop macht so viel Spaß,
Am schönsten ist es, den Reifen zur Lieblingsmusik
Es fühlt sich zu sehr wie Tanzen an,
Beim
Viele Frauen setzen Hula-Hoop auch zum
Trotz
Ohne
Ordne die Satzteile richtig zu.
schwingen zu lassen.
regelmäßiges Training ist der Effekt gering.
als dass man es als anstrengend empfinden würde.
der Vorteile hat sich Hula-Hoop nicht durchgesetzt.
Training wird vor allem die Körpermitte gestärkt.
dass es einem nicht wie eine Sportart vorkommt.
Abnehmen ein.
gemacht zu haben?
Aufgabe 7
Hör dir den Text an und wähle die richtige Antwort aus.
Lena und Ramon treffen sich im Discounter.
Beide finden Bio-Produkte wichtig.
Aufgabe 8

Der österreichische Autor Wolf Haas, 1960 geboren, hat mit seinen Krimis etwas ganz Neues geschaffen. Dabei sind es weder die Hauptfigur, die besonders originell ist – der Privatdetektiv Simon Brenner –, noch die Handlungen seiner Mordfälle.
Nein, es ist der literarische Stil, in dem er schreibt. Sehr nah an der mündlichen Sprache kreiert er eine besondere Vertraulichkeit zwischen dem Detektiv, dem Erzähler und dem Leser, lässt reichlich Sprachwitz und Gesellschaftssatire einfließen. Bestimmte Wendungen, etwa der stets gleiche Romananfang „Jetzt ist schon wieder was passiert“, sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert.
Drei seiner Brenner-Krimis erhielten den deutschen Krimipreis, vier wurden erfolgreich verfilmt. Aber auch seine krimi-freien Romane wurden von der Kritik hochgelobt.

Lies den Text durch und wähle die richtige Antwort aus.
Wolf Haas ...
Der Autor …
Aufgabe 9
Auf Tinas Party waren fast 100 Leute, denn sie verfügt über echt viele Für Charlotta gestaltete sich der Abend als Ihr Ex-Freund tauchte auf, und sie hat die Trennung sehr schwer Für ihn dagegen war die Erinnerung an Charlotta schon An diesem Abend wurde der Streit zwischen Tom und Ben endlich aus der Welt Von einigen Leuten wurden Gerüchte über Mia und Murat Daran hat wohl das intensive, stundenlange Gespräch der beiden seinen Aber angeblich hat sie ihm nur ihre Leidenschaft für den Film näher
Ordne die Satzteile richtig zu.
geschafft.
Kontakte.
Herausforderung.
gestreut.
verblasst.
gebracht.
genommen.
Anteil.
Aufgabe 10
Lies den Dialog und wähle die richtige Form aus.
A: Jan in den Sommerferien jeden Tag 10 Kilometer gejoggt sein. Das hat er mir gestern erzählt. Kannst du das glauben?
B: Ja, warum nicht? Er ist doch so ein Sportfreak. Ich finde ihn zu fanatisch. Das
gar nicht gesund sein – das kann man überall nachlesen.
A: Und, wie waren deine Ferien mit Tim? In Italien
es doch toll gewesen sein.
B: Ja, es war super,
war unser Geld irgendwann alle. sind selbst Campingplätze gar nicht mehr so billig, da braucht man sich nichts .
A: Ja, da
du recht haben, die Preise scheinen echt überall gestiegen zu sein. Ich mache nächstes Jahr wieder Urlaub mit meinen Eltern. Das ist zwar manchmal nervig, aber hat man wenigstens keine Geldsorgen.
Aufgabe 11
Hör den Text und wähle die richtige Antwort aus.
Der Film ”Simpel” handelt von …
Der Film …
Aufgabe 12

Zwischen dem 18. und dem Anfang des 20. Jahrhunderts war die Blütezeit der literarischen Salons. Das waren Treffen von Autoren und anderen Intellektuellen im privaten Rahmen, zu denen stets Frauen einluden – gebildete, meist reiche, oft adelige Frauen. Sie versammelten meist die geistige Elite einer Stadt um sich. Man las aus aktuellen Werken und diskutierte neue Ideen. Viele berühmte literarische Salons wurden zur Talentschmiede für große Autoren.
Seit dem Anfang des 21. Jahrhunderts kann man eine teilweise Rückkehr literarischer Salons beobachten, auch wenn sie manchmal anders genannt werden. Auch oder gerade im virtuellen und globalisierten Zeitalter üben intellektuelle Zirkel im privaten Rahmen eine hohe Anziehungskraft aus.

Lies den Text durch und wähle die richtige Antwort aus.
An literarischen Salons nahmen früher nur Autorinnen teil.
Auch heute tauscht man sich gern in ähnlichen Zusammenkünften aus.
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